Nein, ich habe die Tage nicht gezählt. Das grenzt doch an Folter! Aber eine gefühlte Ewigkeit lag hinter mir. Sozusagen geschubst in die Freiheit, Anderes zu entdecken – natürlich haben wir die Zeit mit Leben gefüllt (wäre ja auch schlimm, wenn nicht), aber zugegeben, es war ruhiger und über allem das Empfinden: es fehlt was.
Das sollte ja nun endlich vorbei sein.
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