Medien
MAZ Artikel vom 03.07.2012
Mit freundlicher Genehmigung von MAZ (Märkische Allgemeine Zeitung)
Figaro im Konzert
Für alle, die am 25.11. nicht Live dabei sein konnten, überträgt MDR Figaro am Montag, 28.11.2011 von 20.05 Uhr – 22.00 Uhr das Konzert vom Theaterkahn in Dresden mit dem Keimzeit Akustik Quartett.
Interview mit Norbert Leisegang
„Graffities machen graue Wände lebendig.“ Und „Keimzeit“ macht das Leben lebendig.
Wer einmal auf einem Konzert der Band gewesen ist, der tänzelt anschließend „zurück, nach Hause im Wiener-Walzer-Schritt“, „kling, klang – … die Straßen entlang“. Im Kopf noch die Geschichten aus dem Leben. Im Ohr noch eingängige Melodien, die sich in keine Schublade stecken lassen. Auf den Lippen noch gedankenreiche Texte, poetisch anmutend. Wer sich auf das „Keimzeit“-Erlebnis einlassen will, der hat am kommenden Wochenende Gelegenheit dazu. Zum Park- und Lichterfest spielt die Band am Sonnabend auf der Hauptbühne im Zirkuszelt auf der Herrenbreite.
Zum Kompletten Interview aus der MZ (Mitteldeutsche Zeitung) geht es hier.
neues aus der Presse
Zur Einstimmung auf die nächsten Keimzeit Konzerte hier ein paar Links zu Artikeln aus der Presse.
„Keimzeit“ und Filmorchester auf der Burg Eisenhardt,
Filmorchester hat am Montag mit Bruderschaft Leisegang & Co geprobt (Märkische Allgemeine)
und
„Keimzeit“ – Seit 20 Jahren Konzerte in Bützow (Schweriner Volkszeitung).
Keimzeit Nummer 1 in Mittelsachsen
Wer hätte das gedacht, was wir hier nicht schon seit Jahren Wissen…
Keimzeit mit „Kling Klang“ ist in Mittelsachsen das beliebteste Lied! Dies ergab eine Abstimmung bei der „Freie Presse“ für eine Veranstaltung am Ostersonntag im „Freiberger Tivoli“.
Den Artikel dazu können sie hier nachlesen
Musik=Sehen
Musik=Sehen
– Konzertfotos 1990 – 2010 –
Wer erinnert sich nicht gern an die legendären Keimzeit – Konzerte in der “Linde” Affalter oder im “Löwen” Ebersbrunn? …oder an die kleinen aber feinen Konzerte der Dostoyevskys? …oder die folkigen Pop-Perlen einer Bobo in white wooden houses? Und was machen all diese Musiker heute?
Jana Groß hat viele Bands über Jahre hinweg – quer durch Deutschland – mit der Kamera begleitet und präsentiert nun eine Auswahl der dabei entstandenen Aufnahmen zum ersten Mal in einer Ausstellung.
Galerie „Kunst&Genuss“ // Rathausstraße 12 // 08312 Lauter // Tel.: 03771/3407630 //
Mi-Sa ab 17.30 Uhr // Sonn- & Feiertage 11-14 Uhr und ab 17 Uhr // sowie nach Vereinbarung
Vernissage am 19.03.2011 17 Uhr
Bei Keimzeit bekommt man doppelte Musik fürs Geld
Heute mal wieder eine kleine Presseschau:
Seit 20 Jahren fordern Keimzeit „Irre ins Irrenhaus“. Und noch immer verbreiten sie ihre Botschaft, wie einst in der DDR.
Weiter mit dem kompletten Artikel geht es auf www.welt.de
Presseschau: Elegante Lässigkeit & Eines Wunders Melodie
Presseschau
Heute ist es mal wieder an der Zeit für eine kleine Presseschau und versprochen, wir veröffentlichen keine geheimen Informationen auf Wikileaks
Anfangen möchte ich aber erstmal mit einem Bericht über das aktuelle Keimzeit Album „Land in Sicht“ und danach einen Artikel von N-TV über Max’s Club der toten Dichter.
In der Märkischen Allgemeinen Zeitung ist kürzlich ein sehr schöner Artikel zu dem neuen Keimzeit Album „Land in Sicht“ erscheinen, der definitiv lesenswert ist.
Und neben den ganzen Wikileaks Sachen, fand dann doch noch ein sehr guter Artikel über den Club der toten Dichter seinen Weg in die Medien. Bei N-TV wurde am 29.11.2010 ein schön zu lesender Artikel über das aktuelle Werk von Max veröffentlicht.
„Volle Packung“ die Zweite…
„Dickes B“ – Masurenallee
Nach erholsamen Träumen, einem gemütlichen Frühstück und einigen notwendigen Erledigungen stand nun unser zweiter Termin dieses Wochenendes an.
Bereits gegen 17:00 wurden wir schon vor dem rbb-Gebäude in der Masurenallee erwartet. Der frühe Zeitpunkt des Treffens verwunderte uns ein wenig, da die eigentliche Sendung ja erst gegen 22:00 ausgestrahlt werden sollte. Die Frage, was es notwendig machen würde schon so früh vor Ort zu sein, sollte sich allerdings recht schnell beantworten lassen.
Nachdem wir unser Auto geparkt hatten, einen kurzen Seitenblick auf den Funkturm geworfen hatten, welcher in unmittelbarer Nähe zwischen den Häuserwänden hervorlugte und die Armada der vor dem Gebäudekomplex geparkten rbb-Fahrzeuge kurz mit Blicken gewürdigt hatten, ging es durch ein Labyrinth an Gängen im Gebäude selbst, dann mittels Fahrstuhl zum Ort der heutigen Ereignisse.
Weiter mit dem ganzen Artikel geht es hier.
„Inhalte müssen her!“
Ein Artikel aus der „Neuen Rheinischen Zeitung“ mit freundlicher Genehmigung von Ingo Arntz / Fotos: Thorsten Schiller & Bernd Zahn